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Wechsel im Europareferat der Bischofskonferenz

Nach über 25 Jahren scheidet Michael Kuhn altersbedingt aus kirchlichem Dienst in Brüssel, den Johannes Moravitz inzwischen übernommen hat

 

 

Die Stafettenübergabe im Europareferat der Österreichischen Bischofskonferenz ist vollzogen: Michael Kuhn, der seit 1. März 1997 die österreichische Kontaktperson für kirchliche Agenden in Brüssel war, ist mit Ende April altersbedingt aus dem Dienst ausgeschieden. Bereits seit 1. Jänner ist in dieser Funktion Johannes Moravitz tätig, der so wie Kuhn gleichzeitig Aufgaben in der COMECE, dem Verbund der Bischofskonferenzen des EU-Raumes, übernommen hat. Kardinal Christoph Schönborn und Bischofskonferenz-Generalsekretär Peter Schipka dankten Kuhn am Dienstag in Wien für sein langjähriges, profundes Wirken.

 

Bei einer Feier in den Räumen des Generalsekretariat der Bischofskonferenz erinnerte der Wiener Erzbischof an die Anfänge vor über 26 Jahren: Es sei eine "mutige Idee gewesen", dass die katholische Kirche Österreichs 1997 ein Büro in Brüssel eröffnet hat. "Es war ein Zeichen, dass uns Europa wichtig ist", so der damalige "Europabischof", der Österreich damals auch in der COMECE vertrat. Im Rahmen einer Begegnung in der vergangenen Woche im COMECE-Büro in Brüssel hatten auch der Apostolische Nuntius bei der EU, Erzbischof Noel Treanor, und der langjährige Europapolitiker sowie derzeitige erste Vizepräsident des Europäischen Parlaments, Otmar Karas, das Wirken von Kuhn gewürdigt.

 

"Was kann die Kirche in Europa beitragen und was kann die Kirche von Europa lernen?" - Diese Grundfrage sei leitend für die Tätigkeit in den letzten 26 Jahren und zwei Monaten gewesen, so Kuhn. Dabei habe die Kirche in Österreich durchaus eine Vorreiterrolle gespielt: Bereits 1997 habe es einen ersten Besuch der österreichischen Bischöfe in Brüssel gegeben. Schließlich hätte das österreichische Episkopat im November 2012 sogar eine Vollversammlung abgehalten - als europaweit erste Bischofskonferenz, erinnerte Kuhn.

 

Es brauche nicht nur ein professionelles kirchliches Auftreten bei den europäischen Institutionen, sondern Kirche sei auch in ihrem Kernauftrag gefragt, führte Kuhn weiter aus. Das von Kardinal Carlo Martini 2005 im Auftrag der COMECE verfasste "Gebet für Europa" bringe die geistliche Dimension kirchlichen Wirkens gut zum Ausdruck, die weiterhin bestimmend sein müsse.

 

Nachfolger von Kuhn in Brüssel ist Johannes Moravitz. Er ist verheiratet, Familienvater und ausgebildeter Historiker. Er ist bereits seit letztem September zur Einarbeitung in Brüssel. Neben seiner Tätigkeit als Europareferent für die Österreichische Bischofskonferenz ist er innerhalb der COMECE für die Arbeitsbereiche Ökologie, Energie und Landwirtschaft zuständig.

 

 

Quelle: kathpress (02.05.2023)

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