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Österreich: Intensivierte Weiterarbeit an Weltsynode bis April

Inhaltliche Vertiefung des "Synthese-Berichts" der letzten Synodenversammlung auf diözesaner und nationaler Ebene - Österreich-Bericht ergeht bis 15. Mai an römisches Synodensekretariat

 

 

Die Weiterarbeit am weltweiten Synodalen Prozess wird in Österreich in den nächsten Monaten intensiviert. Konkret ist vorgesehen, dass sowohl auf diözesaner als auch auf nationaler Ebene der bei der Weltsynode im Oktober beschlossene "Synthese-Bericht" inhaltlich vertieft wird. Gleichzeitig sollen vor allem auf diözesaner Ebene Initiativen gefördert werden, die die synodale Erfahrung lebendig halten und in die Breite bringen sollen. Die Ergebnisse dieser Prozesse landen bis Ende April beim nationalen Synodenteam der Bischofskonferenz, das dann einen 8-seitigen Österreich-Bericht erstellt, der bis 15. Mai an das Synodensekretariat in Rom ergeht. Das hat die Pastoraltheologin Prof. Regina Polak namens des nationalen Synodenteams am Mittwoch im Interview mit Kathpress erläutert.

 

Polak ist seit November 2021 Mitglied des nationalen Synodenteams, das vom Vorsitzenden der Bischofskonferenz, Erzbischof Franz Lackner, geleitet wird. Der Salzburger Erzbischof hat im vergangenen Oktober auch an der vierwöchigen Versammlung der Weltsynode im Vatikan teilgenommen. Weitere Mitglieder des nationalen Synodenteams sind Pastoral-Bischof Josef Marketz, Bischofskonferenz-Generalsekretär Peter Schipka, die Innsbrucker Caritas-Direktorin Elisabeth Rathgeb sowie die Theologinnen Petra Steinmair-Pösel und Prof. Klara-Antonia Csiszar. Die Linzer Pastoraltheologin Csiszar hat als Expertin an der Synode im Oktober teilgenommen.

 

Konkret solle jetzt in jeder Diözese zumindest eine Initiative der Weiterarbeit in Richtung "Vertiefung" und eine in Richtung "Breite" stattfinden, führte Polak weiter aus. In den meisten Diözesen dürfte die inhaltliche Vertiefung von ein oder zwei Themen - nicht zuletzt aufgrund der knapp bemessenen Frist - innerhalb bereits bestehender Gremien wie etwa dem Diözesanrat, dem Priesterrat oder dem Pastoralrat geschehen.

 

Parallel dazu werden sich auf nationaler Ebene die Bischöfe entsprechend ihrer Zuständigkeiten in der Bischofskonferenz mit dem "Synthese-Bericht" befassen und aus österreichischer Sicht vertiefen. "Die Referatsbischöfe werden dabei mit entsprechenden kirchlichen Fachstellen der Österreich-Ebene zusammenarbeiten", sagte Polak.

 

Leitend für die jetzt anstehende Befassung sei die Frage: "Wie können wir eine synodale Kirche in der Mission sein?" Die Ergebnisse zu den inhaltlichen Vertiefungen sollen schriftlich auf zwei Seiten pro Thema festgehalten werden. "Auf dieser Grundlage erstellt das nationale Synodenteam eine 8-seitige Zusammenfassung, die als Österreich-Bericht nach Rom geht", so Polak.

 

Mehrstufige Weltsynode

 

Grundlage für diese Vorgangsweise sind entsprechende Vorgaben, die das Generalsekretariat der Synode in Rom im Dezember bekannt gegeben. Demnach sollen auf Basis des Syntheseberichts der ersten Synodenversammlung die Ortskirchen erneut über Wege und Instrumente einer synodaleren Kirche und konkrete Formen missionarischen Engagements beraten. Aus den bis Mitte Mai von den Bischofskonferenzen erstellten Zusammenfassungen wird dann das Arbeitspapier ("Instrumentum laboris") für die zweite Synodenversammlung erstellt.

 

Die mehrstufige Weltsynode der katholischen Kirche hatte Papst Franziskus im Oktober 2021 auf den Weg gebracht. Ihr offizieller Titel lautet "Synodalität - Gemeinschaft, Teilhabe, Sendung". Franziskus geht es insbesondere auch um das Einüben eines anderen Umgangsstils in der Kirche. Zuhören und aufeinander hören: auf diese Weise soll die Kirche besser erkennen, welchen Herausforderungen sie sich wie stellen muss. Mehrfach hat er betont, dass die Synode ein geistlicher Prozess sein müsse. Die zweite und abschließende Generalversammlung der Bischofssynode soll im Oktober 2024 im Vatikan stattfinden.

 

(Schreiben des Synodensekretariats und weitere Informationen abrufbar unter www.synod.va; Direktlink: https://www.synod.va/en/synodal-process/the-universal-phase/towards-the-2024-assembly.html)

 

 

Quelle: kathpress (17.1.2024)

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Galerie: Neuer Weihbischof Freitag geweiht

Impressionen der Weihe von Johannes Freitag am 1. Mai 2025 im Grazer Dom.

 

 

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Aktuelle Veröffentlichungen

 

  • Leben schützen - 50 Jahre nach Beschluss der Fristenregelung (28. November 2023)
  • Nationale Synthese zum Synodalen Prozess (21. September 2022)
  • Appell der Österreichischen Bischofskonferenz zur Aufnahme von Geflüchteten (22. Dezember 2021)
  • "Schützen. Heilen. Versöhnen." - Erklärung zur Debatte um eine temporäre Impfpflicht (7. Dezember 2021)
  • Stellungnahme zum Sterbeverfügungsgesetz (12. November 2021)
  • Einladendes Wort der Bischöfe zum synodalen Prozess (Oktober 2021)
  • Assistenz zum Leben und nicht Hilfe zur Selbsttötung (Juni 2021)

 

Presseerklärungen

 

Hier finden Sie die Presseerklärungen der Vollversammlungen der Bischofskonferenz seit 1991 im Wortlaut.

 

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  • Experte: Ringen um gemeinsamen Ostertermin darf keine Machtfrage sein
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Der verantwortungsvolle Umgang mit Geld ist für Mission und Glaubwürdigkeit der katholischen Kirche eine selbstverständliche Verpflichtung aus dem Evangelium. Ausdruck davon ist die 2017 von der Österreichischen Bischofskonferenz beschlossene

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NEU: Abschlussdokument zur Weltsynode (Oktober 2024)

 

Österreich-Bericht zur Vorbereitung des Instrumentum Laboris für die zweite Synodenversammlung im Oktober 2024

 

Austrian report on the preparation of the Instrumentum Laboris for the second Synod Assembly in October 2024

 

Relazione dell'Austria per la preparazione dell'Instrumentum Laboris per la seconda Assemblea sinodale dell'ottobre 2024

 



Synthese-Bericht der Weltsynode (3. November 2023)

 

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