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Diözese Gurk / Kronawetter

Kärnten: Kirche thematisiert antijudaistische Wandmalerei

Neuer Folder zu Stiftskirche Millstatt - Diözese Gurk folgt zum "Tag des Judentums" dem Anspruch, sich kritisch mit antisemitischen Darstellungen in Kirchen auseinanderzusetzen

09.01.2024

Anlässlich des diesjährigen "Tages des Judentums" (17. Jänner) hat die Diözese Gurk-Klagenfurt gemeinsam mit der Pfarre Millstatt einen Folder herausgegeben, der eine das Judentum abwertende Darstellung in einer Wandmalerei der dortigen Stiftskirche thematisiert. Zu sehen sind auf der um 1430 entstandenen Darstellung am zweiten südlichen Pfeiler des Hauptschiffs die von Frauengestalten symbolisierte "Ecclesia" und "Synagoga"; dabei wird der theologisch falsche Eindruck erweckt, als wäre der Alte Bund mit dem Volk Israel von Gott gekündigt und vom Neuen Bund abgelöst worden. Auch ein Info-Ständer unter der Wandmalerei sowie ein entsprechendes Einlegeblatt im Kirchenführer der Pfarre erläutern bzw. korrigieren die Bildbotschaft, wies die Diözese am Dienstag hin.

 

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Zentrales Anliegen des kirchlichen "Tages des Judentums" sei es, "dass sich Christen und Christinnen gemeinsam auf ihre jüdische Wurzel besinnen", zitierte die Diözese Gurk eine aktuelle Erklärung des Ökumenischen Rates der Kirchen in Österreich. Auch das Gedenken an das Unrecht, das Christen an jüdischen Menschen und ihrem Glauben begingen, stehe im Blickfeld des Gedenktages. "Dazu gehört auch die kritische Auseinandersetzung mit antisemitischen bzw. problematischen Darstellungen in Kirchen", erklärte die Diözese die Initiative in der Pfarre Millstatt.

 

Anstoßgeber und inhaltlich Verantwortliche waren die beiden Kärntner Theologen Klaus Einspieler, Leiter der Diözesanstelle "Bibel und Liturgie", und Michael Kapeller, geschäftsführender Leiter des Instituts für kirchliche Ämter und Dienste. Beide hatten bereits im Vorjahr einen ähnlichen Folder zum Fresko "Lebendes Kreuz" von Thomas von Villach in der Pfarrkirche Thörl-Maglern herausgegeben. Mit Blick auf zunehmende antisemitische Tendenzen war es den Experten wichtig, "sich auch mit antijüdischen Kunstwerken aktiv auseinanderzusetzen". Die antijudaistische Geschichte könne nicht ungeschehen gemacht werden, "wohl aber können wir die Schattenseiten zur Sprache bringen, um daraus zu lernen", betonten Einspieler und Kapeller in der Aussendung.

 

Die Wandmalerei in der Stiftskirche Millstatt vermittle die "Botschaft, dass das Judentum angesichts des Todes Jesu am Kreuz seine Bedeutung verloren hat". Dies entspreche nicht der Lehre der Kirche und erfordere, klar und deutlich Stellung zu beziehen, so die beiden Theologen.

 

Darstellung der "Synagoga" und "Ecclesia"

 

Einspieler und Kapeller beschrieben und deuten die Darstellung folgendermaßen: Das Zentrum der Wandmalerei bildet Christus am Kreuz. Darunter betrauern Maria und Johannes seinen Tod. Über ihnen befinden sich mit "Ecclesia" und der "Synagoga" zwei Frauengestalten. Sie repräsentieren die Kirche und das Judentum. Die "Ecclesia" sitzt auf einem Thron zur Rechten des Gekreuzigten. Sie ist mit einem kostbaren Gewand bekleidet und gekrönt. Ihr rechter Arm fasst nach einer Lanze, auf deren Spitze ein Banner mit dem Zeichen des Kreuzes weht. In der linken Hand hält sie einen Kelch, der das Blut aus der Seitenwunde Christi aufnimmt. Dies ist ein Hinweis auf die Eucharistie und den Neuen Bund, den Christus beim Letzten Abendmahl und durch seine Hingabe am Kreuz besiegelt hat. Als Urbild der Kirche befindet sich unter der "Ecclesia" Maria. Das Schwert, das in Marias Herz dringt, verweist auf die Weissagung des Simeon, wonach durch Jesus viele in Israel zu Fall kommen und aufgerichtet werden und Marias Seele ein Schwert durchbohren wird (Lk 2,34-35).

 

Die "Synagoga" sitzt zur Linken des Gekreuzigten ebenfalls auf einem Thron. Ihr Gewand ist ärmlich. Ein Engel über ihr scheint ihr eine Augenbinde anzulegen. Somit wird der Eindruck vermittelt, dass es Gottes Wille sei, dass Israel die Botschaft des Kreuzes nicht erkennt. Die Lanze der "Synagoga" ist an zwei Stellen zerbrochen. In der linken Hand hält sie ein geöffnetes Buch, das sich auflöst. Es steht hier für das Gesetz (Torah), also den Alten Bund Gottes mit dem Volk Israel. Unter der "Synagoga" befindet sich die Gestalt Johannes des Evangelisten. In der linken Hand hält Johannes einen vierteiligen Codex, der die vier Evangelien symbolisiert. Dies legt folgende Deutung nahe: Das Gesetz hat seine heilschaffende Kraft verloren, der Alte Bund wurde von Gott gekündigt und vom Neuen Bund abgelöst.

 

Diese Abwertung der "Synagoga" sei "Ausdruck einer Bild gewordenen, religiös motivierten Judenfeindlichkeit", so Einspieler und Kapeller. Und sie widerspreche der biblischen Botschaft: Jesus sei nicht gekommen, den Bund mit Israel zu überwinden, sondern ihn zu erneuern.

 

Veranstaltungen in Klagenfurt und Wolfsberg

 

Am "Tag des Judentums" lädt das Dekanat Klagenfurt-Stadt gemeinsam mit dem ökumenischen Arbeitskreis der christlichen Konfessionen in Klagenfurt und dem Katholischen Akademikerverband (KAV) um 19 Uhr zu einer Gedenkveranstaltung ins Diözesanhaus in Klagenfurt ein. Im Mittelpunkt der Veranstaltung mit dem Titel "Zeit zur Umkehr" steht die christliche Schuldgeschichte im Umgang mit Jüdinnen und Juden sowie die Bedeutung des Judentums für Christinnen und Christen heute, es sprechen u.a. Bischofsvikar Hans-Peter Premur und der evangelische Pfarrer Gregor Schmoly.

 

Ebenfalls am 17. Jänner referiert um 19 Uhr im Haus St. Benedikt in Wolfsberg Willy Weisz, Vizepräsident des Koordinierungsausschusses für christlich-jüdische Zusammenarbeit in Österreich, zum Thema "Umwelt in der Torah".

 

 

Quelle: kathpress

 

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